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Pressemitteilung

Politischer Aschermittwoch

ÖDP-Delegation aus Deggendorf in Passau.

Von links: Astrid Ruschitschka, Urban Mangold, Agnes becker, Rolf Sihr, Marion Sihr. Foto: ÖDP

Der politische Aschermittwoch hat auch bei der ÖDP Tradition. So hat sich am Mittwoch eine Delegation aus Deggendorf auf den Weg nach Passau gemacht. Astrid Ruschitschka, Marion Sihr, Oswald Zöller und der Kreisvorsitzende Rolf Sihr haben den Reden von der Landesvorsitzenden Agnes Becker und dem Bezirksvorsitzenden von Niederbayern, Urban Mangold, zum Wahlkampfauftakt zugehört.

Beim Studium der bayerischen Verfassung erkennt man in vielen Punkten deutlich, wie die aktuelle Regierung aus CSU und Freien Wählern diese missachtet. Allein die Verschandelung bayerischer Kulturlandschaft durch Flächenfraß und immer mehr hässlicher Industriebauten ist hier ein Beispiel. In jüngster Entwicklung möchte man nicht einmal vor der niederbayerischen Kornkammer, dem fruchtbaren Gäuboden halt machen.

Auch die erforderliche Energiewende ist ein Thema der ÖDP. Nachdem die CSU mit der 10H-Regel den Ausbau von Windkraft über Jahre verhindert hat, setzt diese nunmehr auf Atomenergie und Fracking. Eine Energiegewinnung, die mit erheblichen Gefahren für Mensch, Natur und Umwelt verbunden ist. Dem scheint sich auch CSU-Chef Söder bewusst zu sein, da er das Fracking und die Endlagerung von Atommüll in Norddeutschland wissen möchte.

Die Kandidaten für die diesjährige Landtagswahl, Astrid Ruschitschka und Rolf Sihr sehen die erforderliche Energiewende im Ausbau erneuerbarer Energien und der Speichertechniken, insbesondere aber auch in der Reduzierung des Energiebedarfs. „Die beste Energie ist die, die erst gar nicht verbraucht wird“, sagen sie.

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